Zeitschrift Herpetozoa jetzt mit Impaktfaktor
(15.01.2012) Das wissenschaftliche Journal der Österreichischen Gesellschaft für Herpetologie (ÖGH) ist in den Kreis der führenden herpetologischen Fachzeitschriften der Welt aufgestiegen
ÖGH-Schriftleiter Dr. Heinz Grillitsch hat es in vielen Jahren akribischer Arbeit geschafft, die Herpetozoa in die internationale Liste jener Zeitschriften zu bringen, die mit einem sogenannten Impaktfaktor ausgezeichnet sind.
Der Impaktfaktor ist ein Hinweis darauf, wie häufig Artikel eines wissenschaftlichen Journals woanders zitiert werden, kurz gesagt: wie bedeutend eine Zeitschrift ist.
Der aktuelle Impact Factor der Herpetozoa ist 0,659. Das bedeutet: Nummer drei in Europa, Nummer acht weltweit.
Link: Zeitschrift Herpetozoa auf NHM.ac.at
Weitere Meldungen
Dr. Francesco Paesano leitete vier Jahre lang die Abteilung Zahnheilkunde und Kieferchirurgie in der Tierklinik Borghesiana in Rom und arbeitet nun als Konsiliararzt im Raum Florenz
Weiterlesen
Wie erkennt man bei Tieren das Geschlecht? Bei Löwen tragen die Männchen eine Mähne, viele Vogel-Männchen imponieren durch ihre Farbenpracht. Bei den Krokodiltejus ist dies nicht ganz so einfach
Weiterlesen
Internationale Forschende haben die bisher umfänglichste Datensammlung zu Körpergrößen von rezenten und fossilen Schildkröten zusammengestellt
Weiterlesen
Senckenberg-Forschende haben in ihrer heute im Fachjournal „Microbial Ecology“ veröffentlichten Studie ein neues invasionsbiologisches Konzept, die „nested invasions“ (verschachtelte Invasionen) vorgestellt
Weiterlesen
Die Rufe des Baumhöhlen-Krötenlaubfrosches zählen zu den lautesten unter den Fröschen
Weiterlesen
Geckos können mit ihrer Zunge den eigenen Körpergeruch von demjenigen ihrer Artgenossen unterscheiden, wie Forschende der Universität Bern in einer neuen experimentellen Studie zeigen.
Weiterlesen
Der Johnstones Pfeiffrosch ist eine der erfolgreichsten invasiven Amphibienarten weltweit – trotz geringer genetischer Vielfalt
Weiterlesen
Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Tübingen untersucht ein Fossil aus dem Geiseltal in Sachsen-Anhalt – Enge Verwandtschaft mit heutiger Art der Mittelmeerregion
Weiterlesen
