Seresto der optimale Reisebegleiter

(14.04.2016) Seit kurzem ist jetzt die schon lange durch Studien belegte Wirkung gegen eine Infektion von Leishmanien bei Hund in der SPC von Seresto verankert.

In zwei klinischen Feldstudien1, die in Leishmania infantum-endemischen Gebieten durchgeführt wurden, wurde eine signifikante Verringerung des Übertragungsrisikos für Leishmania durch Sandmücken bei behandelten Hunden im Vergleich mit unbehandelten Hunden festgestellt.

Seresto

Kombiniert mit Advocate können sich Hundebesitzer somit gegen gängige Reiseparasitosen schützen.2 

Für Detailinformationen kontaktieren Sie bitte den Technischen Service.


1Parasit Vectors. 2014 Jul 14;7:327, Efficacy of a slow-release imidacloprid (10%)/flumethrin (4.5%) collar for the prevention of canine leishmaniosis
PLoS One. 2013;8(2):e56374., Prevention of canine leishmaniosis in a hyper-endemic area using a combination of 10% imidacloprid/4.5% flumethrin
.

2Das detailierte Wirkungsspektrum entnehmen Sie bitte der Fachinformation


Seresto® 1,25 g + 0,56 g Halsband für Hunde ≤ 8 kg, Seresto® 4,50 g + 2,03 g Halsband für Hunde > 8 kg, Seresto® 1,25 g + 0,56 g Halsband für Katzen, Seresto® 1,25 g + 0,56 g Halsband für Katzen und Hunde ≤ 8 kg
Zusammensetzung: Ein Halsband mit einer Länge von 38 cm (12,5 g) enthält: Wirkstoffe: Imidacloprid 1,25 g, Flumethrin 0,56 g. Ein Halsband mit einer Länge von 70 cm (45 g) enthält: Wirkstoffe: Imidacloprid 4,50 g, Flumethrin 2,03 g. Sonstige Bestandteile: Titandioxid (E 171), Eisenoxid schwarz (E 172), Dibutyladipat, Propylenglycoldicaprylocaprat, epoxidiertes Sojabohnenöl, Stearinsäure, Polyvinylchlorid Anwendungsgebiete: Zur Vorbeugung und Behandlung von Flohbefall (Ctenocephalides felis) mit einer Wirkungsdauer von 7 bis 8 Monaten. Die Wirksamkeit gegen Flöhe beginnt sofort nach dem Anlegen des Halsbandes. Das Tierarzneimittel verhindert die Entwicklung von Flohlarven in der unmittelbaren Umgebung des Tieres für 10 Wochen (Katze) bzw. 8 Monate (Hund). Seresto kann als Teil der Behandlungsstrategie bei durch Flohstiche ausgelöster allergischer Hautentzündung (Flohallergiedermatitis, FAD) angewendet werden. Das Tierarzneimittel hat eine anhaltend akarizide (abtötende) Wirkung bei Zeckenbefall mit Ixodes ricinus, Rhipicephalus sanguineus (Hund), Rhipicephalus turanicus (Katzen) und Dermacentor reticulatus (Hund) sowie repellierende (anti-feeding = die Blutmahlzeit verhindernde) Wirkung bei Zeckenbefall mit Ixodes ricinus und Rhipicephalus sanguineus (Hund) mit einer Wirkungsdauer von 8 Monaten. Das Tierarzneimittel ist wirksam gegen Larven, Nymphen und adulte Zecken. Es ist möglich, dass Zecken, die zum Zeitpunkt der Behandlung bereits am Hund/an der Katze vorhanden sind, nicht innerhalb der ersten 48 h nach Anlegen des Halsbandes getötet werden und angeheftet und sichtbar bleiben. Deshalb sollten die Zecken, die zum Behandlungszeitpunkt bereits auf dem Hund/auf der Katze befindlich sind, entfernt werden. Der Schutz vor dem Befall mit neuen Zecken beginnt innerhalb von zwei Tagen nach Anlegen des Halsbandes. Das Tierarzneimittel bietet indirekten Schutz gegen eine Übertragung der Krankheitserreger Babesia canis vogeli und Ehrlichia canis durch die Vektorzecke Rhipicephalus sanguineus. Dadurch wird das Risiko einer Babesiose und einer Ehrlichiose des Hundes über einen Zeitraum von 7 Monaten reduziert. Zur Behandlung gegen Haarlingbefall (Trichodectes canis) (Hunde). Idealerweise sollte das Halsband vor Beginn der Floh- oder Zeckensaison angewendet werden. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Welpen von weniger als 7 Wochen (Hund) / weniger als 10 Wochen (Katze). Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Zulassungsinhaber : Bayer Austria Ges.m.b.H., Herbststraße 6-10, A-1160 Wien, Rezeptfrei. Abgabe: Apotheken, Drogerien, Zoofachhandel oder landwirtschaftliche Genossenschaften (gemäß § 59 Abs. 7a AMG). Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekten und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der „Austria Codex Fachinformation“ zu entnehmen.


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