Eine positive Einstellung: Nur ein Katzensprung
(09.05.2019) Eine von Boehringer Ingelheim in Auftrag gegebene Untersuchung zeigt, dass 96 % der Hundebesitzer und 91 % der Katzenbesitzer meinen, dass ihr Haustier einen positiven Einfluss auf ihren Alltag habe.1
Es ist bekannt: Menschen lieben ihre Haustiere. Zwei Drittel der Hundebesitzer stimmen der Aussage zu, dass ihr Haustier ein fester Bestandteil des Familienlebens ist.1 In vielen Fällen scheint die Rolle des Tiers noch viel weiter zu gehen.
Laut einer neuen Untersuchung kann das Halten eines Haustiers zu Spaß und Glücksgefühlen führen (71 %) oder sogar ein besseres und gesünderes Lebensgefühl auslösen (57 %).1 So kann es schon einmal vorkommen, dass Hausärzte die Anschaffung eines Haustiers empfehlen.
Social Media Kampagne "A Unique Bond"
Über die Hälfte der Menschen (54 %) mit gesundheitlichen Problemen meint, dass Haustiere helfen, sie von ihrer Krankheit abzulenken.1 Auch aus diesem Grund haben Experten begonnen, die Verbindung zwischen Mensch und Tier zu erforschen.
Jean-Luc Michel, Leiter der strategischen Geschäftseinheit für Haustiere bei Boehringer Ingelheim sagt: Von der Verbindung zwischen Mensch und Tier können beide Seiten profitieren. Sie kann psychologische und emotionale Unterstützung liefern und hat bereits positive Effekte auf Behandlungsergebnisse gezeigt.
Sei positiv denk dich gesund
Es gibt viele Situationen, die zu einer negativen Einstellung und Stress führen: beispielsweise Verpflichtungen im Arbeits- oder Privatleben. Andauernde Stress-Situationen können sich auf Stimmung, Wohlbefinden, Verhalten und Gesundheit auswirken.3 Studien zeigen, dass eine positive Einstellung und Optimismus zu einer besseren psychologischen und physischen Gesundheit führen können.4
Eine positive Einstellung kann hilfreich sein, Stress als weniger belastend wahrzunehmen und einen effektiven Umgang mit Stress zu verbessern.5
Es gibt viele Möglichkeiten, positiv zu bleiben und Stress abzubauen. Einer der einfachsten Ratschläge: mit Dingen in Verbindung zu bleiben, die emotionalen Halt bieten.6
Eine einzigartige Verbindung
Boehringer Ingelheim hat zahlreiche Programme gestartet, um die positive Verbindung zwischen Menschen und Tieren und deren Wirkung auf das menschliche Wohlbefinden zu nutzen. Das Projekt Boogie with your Beagle beispielsweise fördert körperliche Aktivität und unterstützt den Kampf gegen das Aussetzen von Haustieren.
Das Unternehmen arbeitet mit der French Animal Assisted Therapy Association (AFTAA) zusammen, um das psychische und emotionale Wohlbefinden von älteren Menschen, Behinderten und Inhaftierten durch die Interaktion mit Hunden zu verbessern.
Michel ergänzt: Wir bei Boehringer Ingelheim verstehen die entscheidende Rolle, die ein Tier bei der Verbesserung der Lebensqualität haben kann. Gerade bei Menschen mit einer Langzeiterkrankung. Wir unterstützen diese einzigartige Verbindung mit unserem Engagement für die Gesundheit für Mensch und Tier.
Darüber hinaus wurde die Social Media Kampagne A Unique Bond gestartet, um das Bewusstsein für diese Verbindung zu stärken. Es werden fünf Personen vorgestellt, die unter einer Krankheit leiden. Sie teilen ihre Geschichte und erzählen, wie das Halten eines Haustiers einen überwältigend positiven Einfluss auf ihr Leben hatte.
In Österreich wird die Kampagne anschließend an die Patienten-Videos auf Facebook ab Anfang Mai mit persönlichen Beiträgen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Boehringer Ingelheim fortgesetzt, die mit Fotos und kurzen Erzählungen Einblick in ihre privaten Beziehungen zu ihren Haustieren geben.
Referenzen
1 IPSOS. Human-Animal Bond and mutual benefits survey. 3,000 adult pet owners in France, United Kingdom, Italy, Spain, Germany. 16-21 September 2017. Data on file.2 McConnell, A. and Brown, C. Friends with Benefits: On the Positive Consequences of Pet Ownership. Journal of Personality and Social Psychology. 101.6.1239-1252. 2011.
3 Schneiderman, N., Ironson, G., Siegal, S. Stress and Health: Psychological, Behavioral and Biological Determinants. Annual Review of Clinical Psychology, 607-628. 2005.
4 Mayo clinic. Positive thinking: Stop negative self-talk to reduce stress. 2017. Available at: https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/stress-management/in-depth/positive-thinking/art-20043950 [last accessed: March 2019]
5 Naseem, Z., Khalid, R. Thinking in Coping with Stress and Health outcomes: Literature Review. Journal of Research and Reflections in Education. Vol.4, No.1, pp 42 -61. 2010.
6 National Institute of Mental Health. 5 Things You Should Know About Stress. 2016. Available at: https://www.nimh.nih.gov/health/publications/stress/index.shtml#pub1 [last accessed: March 2019]