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Alpine A110 GT
auto-motor.at/Stefan Gruber
Österreich

Testbericht: Alpine A110 GT

Die Alpine A110 GT soll eine luxuriöse Ausstattung mit sportlichen Fahrleistungen kombinieren. Wir verraten in unserem Test, wie sich diese Mischung bewährt.

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Stefan Gruber

Redakteur bei auto-motor.at


. . .

Als im Jahr 2017 die Neuauflage der Alpine A110 gestartet ist, gab es nur eine Version des sportlichen Coupés aus Frankreich, mittlerweile ist die Auswahl größer geworden.

Mit der A110 GT wählt man die goldene Mitte, diese Version zeigt sich mit einer Leistung von 300 PS (221 kW) sportlicher als die Basisversion, ist im Vergleich zur Alpine A110 S, die über die gleiche Leistung verfügt, aber mehr auf Luxus getrimmt.

Optisch besticht der Sportler nach wie vor mit einem wundervollen Retro-Design, das typische Merkmale des Vorgängers mit modernen Stilelementen verbindet.

Während sich die Frontpartie sehr windschlüpfrig zeigt, wirkt das Heck extrem bullig. Durch eine ausgefeilte Aerodynamik kommt die Alpine auch ganz ohne Heckspoiler aus und soll dennoch auch genug Bodenhaftung bei hohen Geschwindigkeiten bieten.

Alpine A110 GT
Alpine A110 GT
auto-motor.at/Stefan Gruber

Der Mittelmotor-Sportwagen mit Heckantrieb kann auch mit einer perfekten Gewichtsverteilung von 44%/56% aufwarten und soll in Kombination mit einem Startgewicht von nur 1.119 Kilogramm damit perfekt Voraussetzungen für viel Fahrspaß bieten.

Bevor es soweit ist, muss man allerdings erst einmal das Fahrzeug sein Eigen nennen können. Der Basispreis ist mit 74.300,- Euro im Vergleich zu anderen Sportautos dieser Preisklasse dabei recht human ausgefallen.

Im Preis enthalten sind da schon Parksensoren vorne und hinten, eine aktive Sport-Abgasanlage, farbige Bremssättel in Alpine-Blau, Sport-Komfort-Ledersitze, eine Klimaautomatik, ein Infotainmentsystem mit 7“-Touchscreen und Navi, ein schlüsselloses Zugangssystem und vieles mehr.

Alpine A110 GT
Alpine A110 GT
auto-motor.at/Stefan Gruber

Sportliches Interieur

Optional hatten wir noch ein Premium-Soundsystem von Focal, das Sicht-Paket, das Ablage-Paekt, 18“-Leichtmetallfelgen „Serac“ glanzgedreht, beheizbare Komfortsitze von Sabelt, Alpine Telematrics und einige optische Verfeinerungen wie etwas das Alpine-Logo auf den vorderen Kotflügeln an Bord.

Der Gesamtpreis bleibt mit 77.654,- Euro aber noch immer weit unter dem Preis, den die Konkurrenz für ein ähnlich spaßiges Auto aufruft.

Von einer wirklich luxuriösen Seite zeigt sich das eng geschnittene Cockpit, das aber zwei Personen bequem Platz bietet.

Alpine A110 GT
Alpine A110 GT
auto-motor.at/Stefan Gruber

Das braune Interieur mit blauen Kontrastziernähten verleiht der Alpine einen sehr exklusiven Touch, zudem hat man bei der Gestaltung viel Liebe zum Detail gezeigt.

Vor allem die Konsole zwischen Fahrer und Beifahrer, die den Start/Stopp-Knopf, die Knöpfe zur Wahl der Fahrstufe, die Fensterheber und die Taste für die elektrische Handbremse beheimatet, ist vom Design her ein Hit. Darunter befindet sich eine große Ablage inklusive USB-Anschlüssen.

Das digitale Cockpit verändert je nach Fahrmodus sein Aussehen und informiert den Fahrer über alles Wichtige.

Alpine A110 GT
Alpine A110 GT
auto-motor.at/Stefan Gruber

Tadellose Bedienung

Nicht ganz zum noblen Touch passt lediglich der 7“-Touchscreen, dessen Darstellung von Navi-Karten und Menüs schon etwas in die Jahre gekommen ist. Die Bedienung selbst ist aber tadellos.

Mehr Liebe zum Detail zeigen die darunter positionierten Wippschalter, die etwas Retro-Look in den Innenraum bringen.

Unbedingt empfehlenswert ist das Ablagen-Paket, welches zumindest Stauraum für einigen Kleinkram bietet. Der Kofferraum ist nämlich sehr klein, und auch hinter den Sitzen gibt es keine Ablagemöglichkeiten. So hat man zumindest zwischen den Sitzen an der Rückwand noch ein großes Fach für die nötigsten Dinge des täglichen Bedarfs.

Alpine A110 GT
Alpine A110 GT
auto-motor.at/Stefan Gruber

Bei einem Auto wie der Alpine A110 GT steht aber ohnedies mehr der Fahrspaß im Fokus. Der 1,8-Liter-4-Zylinder-Turbobenziner liefert eine Leistung von 300 PS (221 kW) und zwischen 2.400 und 6.000 U/Min ein maximales Drehmoment von 340 Nm.

Die Schaltung erfolgt serienmäßig über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, das mit sehr schnellen und sanften Schaltvorgängen aufwarten kann. Wer möchte, kann die Gänge auch via Schaltwippen hinter dem Lenkrad selbst sortieren und damit den sportlichen Touch des Fahrzeugs weiter ausreizen.

Schon im normalen Fahrmodus liefert das Sportcoupé sehr beeindruckende Fahrleistungen, bleibt aber dennoch auch im Alltag ein angenehmer Begleiter. Alpine hat hier eine perfekte Kombination aus Alltagstauglichkeit und Sportlichkeit geschafft.

Alpine A110 GT
Alpine A110 GT
auto-motor.at/Dr. Marianne Skarics-Gruber

Perfekt Abstimmung

Trotz einer straffen Abstimmung von Fahrwerk und Federung hat man nie das Gefühl, unkomfortabel unterwegs zu sein, die Alpine A110 GT verfügt wirklich über eine absolut perfekte Mischung aus Komfort und Sportlichkeit.

Auch die Leistung lässt sich sehr gut dosieren, und man hat nicht das Gefühl, im normalen Fahrbetrieb das Fahrzeug zu unterfordern.

Schaltet man jedoch in den Sport-Modus, wird die Alpine zum wilden Tier. Der Sound zeigt sich per Knopfdruck deutlich geschärft, und alle Systeme sind auf Krawall gebürstet.

Alpine A110 GT
Alpine A110 GT
auto-motor.at/Dr. Marianne Skarics-Gruber

Die Gasannahme erfolgt nochmals direkter, und es werden ungeahnte Kräfte mobilisiert. Wechselt man während der Fahrt in den Sport-Modus, merkt man sofort, wie bei gleicher Gaspedalstellung auf einmal deutlich mehr Schubkraft geliefert wird.

Aus dem Stand heraus sprintet man in nur 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit erreicht man bei 260 km/h. Aber nicht nur der Paradesprint ist beeindruckend, auch beim Zwischensprint zeigt die Alpine. wie viel Power in ihr steckt.

Die direkte Lenkung und die perfekte Straßenlage lassen einen immer automatisch die Strecke mit den meisten Kurven suchen, nicht die, die am schnellsten ans Ziel führt.

Alpine A110 GT
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auto-motor.at/Stefan Gruber

Sparsam beim Verbrauch

Es ist wirklich absolut beeindruckend, wie viel Spaßpotenzial die Alpine bietet. Dabei bleibt aber auch stets der Verbrauch im Rahmen. Wer im täglichen Leben die Leistung nicht allzu oft abruft, wird an die vom Werk angegebenen 6,8 bis 7,0 Liter herankommen.

Wir konnten uns bei unserem Test den sportlichen Ambitionen der Alpine nicht verweigern und sind daher auf einen Durchschnittsverbrauch von 8,0 Liter gekommen – ein immer noch tadelloser Wert.

Nicht mehr ganz am Puls der Zeit ist die Alpine bei den Assistenzsystemen, was aber dem Fahrspaß nur dienlich ist.

Unser Test hat eindrucksvoll gezeigt, dass mit der Alpine A110 GT noch ein Fahrzeug am Markt ist, bei dem der Fahrspaß im Mittelpunkt steht. Alpine hat sich dabei alter Tugenden besonnen und ein leichtes Fahrzeug auf die Räder gestellt, bei dem man aber dennoch auf keinen Luxus verzichten muss. Man wird kaum ein anderes Auto in dieser Klasse finden, das um diesen Preis mehr Fahrspaß bietet.

Was uns gefällt:

Das Retrodesign, der Innenraum, die Ausstattung, der Sound, die Straßenlage, der Fahrspaß, das Getriebe

Was uns nicht gefällt:

Dass es keinen Getränkehalter gibt, der kleine Kofferraum

Testzeugnis:

Ausstattung Sicherheit: 3
Ausstattung Komfort: 1
Verbrauch: 1
Fahrleistung: 1
Fahrverhalten: 1
Verarbeitung: 1
Platzangebot Fahrer/Beifahrer: 1
Kofferraum: 4
Ablagen: 3
Übersichtlichkeit: 3

Bildergalerie mit 30 Bildern

Alpine A110 GT
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