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Ford Kuga ST-Line
auto-motor.at/Stefan Gruber
Österreich

Testbericht: Ford Kuga 1,5 EcoBoost 150 PS M6 ST-Line

Frisch geliftet und im Detail verfeinert hat sich jetzt der Ford Kuga mit Mild-Hybrid-Antrieb zu unserem Test eingefunden. Wir verraten, was alles anders ist.

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Stefan Gruber

Redakteur bei auto-motor.at


. . .

Die dritte Generation des Ford Kuga hat fünf Jahre nach ihrer Markteinführung ein Facelift erhalten und ist auch im Detail aufgewertet worden.

Optisch erkennt man den neuen Jahrgang vor allem an der komplett neu gestalteten Frontpartie mit markanteren LED-Scheinwerfern, die ihm einen eleganteren Look verleihen.

Kleine Änderungen gibt es auch am Heck, in Summe wirkt der neue Kuga auf jeden Fall deutlich frischer und auch hochwertiger.

Im Zuge des Facelifts hat man auch die Motorenpalette überdacht und den Diesel in Pension geschickt. Man hat nur noch die Wahl zwischen dem EcoBoost, dem Hybrid und dem Plug-in-Hybrid, wobei der Hybrid der Einzige ist, der wahlweise auch mit Allradantrieb erhältlich ist.

Ford Kuga ST-Line
Ford Kuga ST-Line
auto-motor.at/Stefan Gruber

Wir haben für unseren Test den EcoBoost gewählt, der wiederum der einzige Kuga mit manueller Schaltung ist, alle anderen verfügen über eine CVT-Automatik.

Für einen sportlichen Touch hatte unser Testfahrzeug die ST-Line-Ausstattung, der Basispreis liegt hier bei 42.800,- Euro.

Im Preis enthalten ist aber schon eine sehr gute Basisausstattung, die unter anderem schon LED-Scheinwerfer, 18“-Alufelgen, einen sportlicheren Look, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Sportsitze vorne, das Ford SYNC 4 inkl. Navi und 13,2“-Touchscreen und ein sportlicheres Fahrwerk beinhaltet.

Ford Kuga ST-Line
Ford Kuga ST-Line
auto-motor.at/Stefan Gruber

Modernes Cockpit im Ford Kuga

Zusätzlich hatten wir noch eine Anhängervorrichtungs-Vorbereitung, das Winter-Paket und die schöne Desert Island Blue Metallic-Lackierung an Bord, womit sich ein Gesamtpreis von 44.500,- Euro ergibt.

Der Innenraum hat im Zuge des Facelifts ebenfalls an Format gewonnen und zeigt sich deutlich hochwertiger und moderner als noch vor der Überarbeitung.

Ein Digitaltacho und ein 13,2“-Touchscreen, der angenehm hoch positioniert ist, prägen die Cockpit-Einheit.

Dort wo früher die Klimasteuerung war, sind jetzt der Startknopf, der Drehregler für die Lautstärkenregelung und weitere Tasten untergebracht.

Ford Kuga ST-Line
Ford Kuga ST-Line
auto-motor.at/Stefan Gruber

Der Touchscreen gefällt mit einer intuitiven Bedienung und schönen Darstellung, das Ford SYNC 4 Infotainmentsystem zählt sicher zu den besten in dieser Klasse.

Schade nur, dass man bestimmte Funktionen, wie etwa die Deaktivierung manch nerviger Assistenzsysteme, nicht via Schnellwahltaste steuern kann, sondern sich dafür durch die Menüs hanteln muss.

Sehr gut gelungen ist der Materialmix in der ST-Line-Ausstattung, so sind etwa die roten Ziernähte nicht nur an den Sportsitzen zu finden, sondern auch am Lenkrad, der Mittelkonsole, an der Ummantelung des Schaltknaufs und den Türen.

Ford Kuga ST-Line
Ford Kuga ST-Line
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Sehr geräumiger Innenraum

Der Innenraum wirkt auf jeden Fall sehr hochwertig und ist bestens verarbeitet. Sehen lassen kann sich auch das Platzangebot, nicht nur Fahrer und Beifahrer haben jede Menge Raum um sich, auch die Gäste im Fond haben viel Platz in jede Richtung.

Bei voller Besatzung können noch 412 bis 553 Liter im Kofferraum verstaut werden, ist man zu zweit unterwegs und klappt die Rücksitze um, kann man sogar bis zu 1.534 Liter transportieren.

Überrascht hat uns das Antriebspaket beim Ford Kuga. Der 1,5-Liter-EcoBoost 3-Zylinder Benziner verfügt über eine Leistung von 150 PS (110 kW) und liefert zwischen 1.600 und 4.000 U/Min ein maximales Drehmoment von 240 Nm.

Dank einer wirklich hervorragenden Geräuschdämmung würde man zu keinem Zeitpunkt einen 3-Zylinder-Motor unter der Haube vermuten.

Auch bei der Laufruhe ist das Triebwerk Fahrzeugen mit mehr Zylindern ebenbürtig, bei der Leistungsentfaltung vielen sogar überlegen.

Schon auf den ersten Metern hat der Kuga EcoBoost mit einer enormen Spritzigkeit überzeugt, wobei vor allem der Zwischensprint mit einer beeindruckenden Lässigkeit erledigt wird.

Das manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe ruft via Schaltempfehlungsanzeige nämlich schon bei sehr niedrigen Drehzahlen dazu auf in den nächsthöheren Gang zu schalten, was man gerne annimmt, wenn man effizient unterwegs sein möchte.

Gute Fahrleistungen

Wenn man dann bei 70 km/h im höchsten Gang gemütlich dahingleitet und die Geschwindigkeitsbeschränkung aufgehoben wird, kann man ohne Zurückschalten einfach fest aufs Gaspedal drücken, und schon sprintet man sehr rasant wieder auf Tempo 100 km/h.

Für schaltfaule Menschen, die dennoch nicht auf Spritzigkeit verzichten möchten, ist dies natürlich ein Hit. Ruft man aus dem Stand heraus die volle Leistung ab, sprintet man in 9,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der Ford Kuga bei 195 km/h, wobei man bei erlaubtem Autobahntempo von 130 km/h im Innenraum noch immer kaum Motor-, Wind- oder Abrollgeräusche wahrnimmt.

Der Ford Kuga kann aber nicht nur mit seiner Spritzigkeit überzeugen, er zeigt sich auch beim Thema Fahrwerk und Federung von einer sehr angenehmen Seite.

Ford Kuga ST-Line
Ford Kuga ST-Line
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Trotz sportlicher Ausrichtung in der ST-Line-Ausstattung bleibt er noch immer angenehm komfortabel, klebt dabei aber förmlich auf der Straße.

Schon seit vielen Jahrzehnten kann Ford bei Straßenlage und Fahrspaß überzeugen, der neue Ford Kuga zeigt sich dabei so harmonisch wie nie zuvor.

Trotz aller Sportlichkeit kann man den Kuga auch noch effizient genug bewegen. Der Werksverbrauch wird mit 6,4 bis 7,2 Litern angegeben, was auch in der Realität ein recht guter Richtwert ist.

Wer es im Eco-Modus gemütlich angeht, wird sogar die 6,4 Liter noch unterbieten können, wir sind im normalen Modus und durchaus sportlicher Gangart auf einen Durchschnittsverbrauch von 6,8 Litern pro 100 Kilometern gekommen.

Bei den Assistenzsystemen hat man im ST-Line-Modell eine gute Basisausstattung, muss aber auf adaptiven Tempomat, Toten-Winkel-Warner und Cross Traffic Alert verzichten, diese Features sind erst ab der ST-Line X-Ausstattung an Bord. Vermisst haben wir dabei dennoch nichts.

Das Facelift hat dem Ford Kuga auf jeden Fall sehr gut getan, er zeigt sich deutlich verfeinert und kann auf ganzer Linie überzeugen.

Vor allem die gute Ausstattung und die wirklich hervorstechende Geräuschdämmung machen ihn zu einem sehr angenehmen Begleiter auf allen Etappen, hinzu kommt der spritzige Antrieb. 

Was uns gefällt:

Das neue Design, die Power, die Straßenlage, der Fahrkomfort, die Ausstattung, das Platzangebot

Was uns nicht gefällt:

Die vielen Schritte, die zum Deaktivieren der Tempolimitwarnung notwendig sind, dass ein adaptiver Tempomat nicht Serie ist

Testzeugnis:

Sicherheit: 3
Ausstattung Komfort: 1-
Verbrauch: 3
Fahrleistung: 1
Fahrverhalten: 1
Verarbeitung: 1
Platzangebot Fahrer/Beifahrer: 1
Platzangebot Rückbank: 1
Kofferraum: 2
Bedienbarkeit: 3
Ablagen: 1
Übersichtlichkeit: 2

TIPP : Mehr Ford News und Tests sowie die Ford Händler in Österreich finden Sie hier.

Bildergalerie mit 35 Bildern

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