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Hyundai i30 Fastback N-Line
auto-motor.at/Stefan Gruber
Österreich

Hyundai i30 Fastback N-Line 1,5 T-GDI DCT 48V im Test

Mit dem Facelift hat Hyundai dem i30 auch neue Motoren mit 48-Volt-Mildhybrid-Technik spendiert. Wir verraten in unserem Test, wie sich der neue i30 Fastback im Alltag bewährt.

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Stefan Gruber

Redakteur bei auto-motor.at


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Auch wenn der Hyundai i30 noch frisch wie am ersten Tag gewirkt hat, hat er Ende 2020 schon ein Facelift bekommen. Die Änderungen sind dabei recht dezent ausgefallen.

Am besten zu erkennen ist der neue i30-Jahrgang an der neu gestalteten Frontpartie, die jetzt noch dynamischer und runder wirkt. Der neue Look steht dem i30 auf jeden Fall sehr gut, vor allem wenn man ihn als Fastback wählt.

Diese Karosserieform verbindet praktischen Nutzwert mit sportlicher Optik. Die coupéähnliche Linienführung und das knackige Heck stehen dem i30 Fastback sehr gut. Besonders in der N-Line-Ausstattung, die ihm einen noch sportlicheren Touch verleiht.

Damit nicht nur die Optik flott ist, haben wir ihn mit dem neuen 1,5 T-GDI mit 48V-Technik und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert.

Hyundai i30 Fastback N-Line
Hyundai i30 Fastback N-Line
auto-motor.at/Stefan Gruber

Der Basispreis liegt bei sehr fair kalkulierten 34.490,- Euro, immerhin sind bei diesem Preis schon Features enthalten, bei denen man anderswo noch tief in die Tasche greifen muss.

Unter anderem sind Voll-LED-Scheinwerfer, Privacy Glas, N-Line Sportsitze mit Leder/Alcantara-Bezug, ein elektrisch verstellbarer Fahrersitz inkl. Memory, Sitzheizung vorne, Lenkradheizung, ein Navigationssystem mit 10,25“-Touchscreen, 18“-Alufelgen und noch vieles mehr an Bord.

Ein ebenso dynamisch wirkender Audi A3 Sportback kostet mit 150 PS und ohne Doppelkupplungsgetriebe mit ähnlicher Ausstattung um über 10.000,- Euro mehr, was für ein Auto der Kompaktklasse schon ein ordentlicher Mehrpreis ist.

Hyundai i30 Fastback N-Line
Hyundai i30 Fastback N-Line
auto-motor.at/Stefan Gruber

Fairer Preis

Als einzige Optionen hatten wir noch die Polar White-Lackierung und ein Schiebedach an Bord, womit der Gesamtpreis bei 35.900,- Euro liegt.

Der Innenraum muss sich zudem nicht vor der Premium-Konkurrenz aus Deutschland verstecken, ganz im Gegenteil. Es ist wirklich beeindruckend, wie es Hyundai immer wieder schafft, dass die Bedienung der Fahrzeuge so einfach ist, wie sie eigentlich immer sein sollte.

Man findet sich im Hyundai auf Anhieb zurecht und kann alle Funktionen mit wenigen Handgriffen einstellen. Im Zuge des Facelifts hat der i30 einen halb digitalen Tacho erhalten, bei dem ein großer Bildschirm in der Mitte von klassischen, halbrunden Instrumenten ergänzt wird.

Hyundai i30 Fastback N-Line
Hyundai i30 Fastback N-Line
auto-motor.at/Stefan Gruber

Zudem gibt es einen neuen 10,25“-Touchscreen, der wieder mit einer grandiosen Bedienung aufwarten kann. Man hat Schnellwahltasten, einen Drehregler für die Lautstärke und kann alle Funktionen einfach finden.

Im Cockpit wird der Fahrer sogar darüber informiert, welche Stufe des Scheibenwischers oder des Lichts eingeschaltet wurde.

Eine perfekte Verarbeitung und feine Materialien runden den positiven Eindruck im Innenraum weiter ab.

Der sportliche Charakter wird zudem durch eine Pedalerie im Alu-Look, rote Ziernähte an Sitzen, Lenkrad und Schaltknauf sowie Klavierlack-Dekor rund ums Navi unterstrichen.

Hyundai i30 Fastback N-Line
Hyundai i30 Fastback N-Line
auto-motor.at/Stefan Gruber

Sehr bequeme Sportsitze

Die Sitze selbst sind ebenfalls ein Traum, sie sind sehr bequem und bieten einen perfekten Seitenhalt. Zudem gibt es auch eine verstellbare Schenkelauflage.

Auch beim Platzangebot zeigt sich der i30 Fastback sehr großzügig, lediglich für ganz große Menschen könnte es im Fond durch die dynamische Linienführung etwas knapp werden.

Das Kofferraumvolumen ist mit 450 bis 1.351 Litern ebenfalls sehr groß und rangiert weit über den meisten anderen Kompaktklasse-Fahrzeugen.

Um den sportlichen Charakter des Fahrzeugs auch zu spüren, empfiehlt sich die Kombination mit dem neuen 1,5 Liter-T-GDI mit 159 PS (117 kW). Das Triebwerk verfügt über eine 48-Volt-Mildhybrid-Technik und ist in unserem Testfahrzeug mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert worden.

Hyundai i30 Fastback N-Line
Hyundai i30 Fastback N-Line
auto-motor.at/Dr. Marianne Skarics-Gruber

Zwischen 1.500 und 3.500 U/Min liefert der Motor ein maximales Drehmoment von 253 Nm, wobei man dank der 48-Volt-Technik schon von unten heraus viel Schubkraft spürt. Gerade beim Start sorgt die zusätzliche Schubkraft der 48-Volt-Technik für das Plus an Fahrspaß.

Der Fahrer kann dabei aus drei verschiedenen Fahrmodi wählen, wobei natürlich der Sport-Modus für den meisten Fahrspaß sorgt. Hier sprintet man in 8,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist bis zu 210 km/h schnell.

Dabei liefert der Motor aber auch beim Zwischensprint fulminante Fahrleistungen. Generell hat man ein sehr sportliches Fahrgefühl, da der i30 Fastback auch perfekt auf der Straße liegt und über eine sehr direkte Lenkung verfügt.

Hyundai i30 Fastback N-Line
Hyundai i30 Fastback N-Line
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Komfort bleibt trotz Sportlichkeit nicht auf der Strecke

Der Komfort kommt dennoch nicht zu kurz, und man fühlt sich auf der Langstrecke beim Dahingleiten im Normal- oder Eco-Modus auch sehr wohl.

Das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sorgt zudem für perfekte Schaltvorgänge, die je nach Fahrmodus unterschiedlich abgestimmt sind. Im Sport-Modus wird erst etwas später und gefühlt noch eine Spur schneller geschaltet, während man im Eco-Modus schon mit frühen Schaltvorgängen rechnen sollte.

Im Eco-Modus wirkt die Leistung auch etwas gedrosselt, dafür sollte man aber umso sparsamer unterwegs sein. Wir haben es bei unsrem Test nicht übers Herz gebracht, die sportlichen Gene des i30 Fastbacks nicht zu nutzen und waren immer im Normal- oder Sport-Modus unterwegs.

Hyundai i30 Fastback N-Line
Hyundai i30 Fastback N-Line
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Dank der 48-Volt-Technik hat uns der Koreaner aber dennoch mit einem sehr sparsamen Verbrauch überrascht. Laut Werk soll man mit 5,5 bis 6,3 Litern pro 100 Kilometer über die Runden kommen.

Wir haben im Schnitt 6,2 Liter verbraucht, was ein sehr guter Wert ist. Wer im Eco-Modus unterwegs ist, wird vermutlich auch die 5,5 Liter noch unterbieten können.

Auch bei der Sicherheitsausstattung kann der i30 Fastback N-Line auf ganzer Länge überzeugen, lediglich ein adaptiver Tempomat hat uns gefehlt. Dafür gibt es aber einen Spurhalteassistenten mit Lenkhilfe, einen Toter-Winkel-Warner, einen Querverkehr-Warner hinten, einen Licht- und Fernlichtsensor und einen Notbremsassistenten.

Hyundai i30 Fastback N-Line
Hyundai i30 Fastback N-Line
auto-motor.at/Stefan Gruber

Das Facelift hat dem i30 auf jeden Fall sehr gut getan, auch wenn er schon davor ein grandioser Vertreter seiner Klasse war.

Man merkt, dass Hyundai sich im Zuge des Facelifts nochmals bemüht hat, jedes Detail zu perfektionieren. Zudem hat man den idealen Mix aus moderner Technik und Bedienungsfreundlichkeit gefunden.

Der i30 Fastback bietet alles, was man sich wünschen kann, lässt sich aber intuitiv bedienen. Das Auto macht einfach in jede Richtung Spaß und ist dennoch komfortabel und luxuriös ausgestattet.

Was uns gefällt:

Das sportliche Design, der Innenraum, die Sportsitze, der Fahrspaß, Fahrwerk und Federung, Straßenlage, der Motor, der Verbrauch, das DCT-Getriebe

Was uns nicht gefällt:

Dass kein adaptiver Tempomat an Bord war

Testzeugnis:

Ausstattung Sicherheit: 1-
Ausstattung Komfort: 1
Verbrauch: 1
Fahrleistung: 1
Fahrverhalten: 1
Verarbeitung: 1
Platzangebot Fahrer/Beifahrer: 1
Platzangebot Rückbank: 2
Kofferraum : 1
Ablagen: 1
Übersichtlichkeit: 1-

Tipp: Mehr Hyundai News und Tests sowie die Hyundai Händler in Österreich finden Sie hier.

Bildergalerie mit 25 Bildern

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