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Kia Kombi ProCeed GT im Test
auto-motor.at/Stefan Gruber
Österreich

Kia Kombi ProCeed GT im Test

Mit dem ProCeed hat Kia eine interessante Alternative zum Ceed SW im Programm. Wir verraten im folgenden Testbericht, was für den schicken Koreaner spricht.

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Stefan Gruber

Redakteur bei auto-motor.at


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Die Idee des Shooting Brakes ist nicht neu, war bislang aber ausschließlich im Premium-Segment angesiedelt. Mit dem neuen ProCeed bringt Kia jetzt diese interessante Karosserievariante in einer Preisklasse, die für deutlich mehr Kunden erreichbar ist. Optisch hebt sich der ProCeed vor allem mit dem dynamisch gestalteten Heck von seinen Brüdern ab. Die Linienführung ist wirklich sensationell, und der ProCeed begeistert aus jeder Perspektive. Mit einer Länge von 460,5 cm ist er gleich lang wie der SW GT-Line, jedoch mit 142,2 cm Höhe um 4,3 cm flacher, wodurch er viel dynamischer wirkt.

Damit auch die Motorisierung mit dem sportlichen Charakter des Fahrzeugs mithalten kann, haben wir für unseren Test den ProCeed GT in Kombination mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe gewählt. Mit einem Listenpreis von 42.190 Euro ist er damit zwar wieder etwas aus dem Feld der für die breite Masse erschwinglichen Fahrzeuge hinaus gefahren, jedoch in Anbetracht der üppigen Serienausstattung noch immer eine Okkasion gegenüber vergleichbarer Designer-Ware aus der Premium-Liga.

Kia Kombi ProCeed GT im Test
Kia Kombi ProCeed GT im Test
auto-motor.at/Stefan Gruber

Unter anderem sind schon Voll-LED-Scheinwerfer, ein adaptiver Tempomat mit Stop & Go-Funktion, ein Spurhalteassistent, ein Toter-Winkel-Warner, ein Querverkehrswarner, ein 8"-Touchscreen inkl. Navi, Parksensoren vorne und hinten, Sportsitze inkl. Sitzheizung, ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, ein elektrisch verstellbarer Fahrersitz inkl. Memory, ein JBL-Soundsystem, 18"-Alufelgen, ein elektrisches Glas-/Hubschiebedach und noch vieles mehr mit an Bord. Als einzige Option ist die 150 Euro teure rote Lackierung geblieben, die den Gesamtpreis auf 42.340 Euro erhöht hat.

Dem sportlichen Charakter entsprechend präsentiert sich auch der Innenraum. Die Sitze sind mit einem Mix aus Alcantara und Leder bezogen und verfügen so wie das abgeflachte Sportlederlenkrad, der Schaltknauf und die Türen über rote Ziernähte. In Kombination mit den Dekorelementen im Chrom-Look und den Alu-Pedalen ergibt sich so ein wirklich gelungenes sportliches Flair. Trotz aller Sportlichkeit bleibt der Arbeitsplatz des Fahrers sehr funktionell und übersichtlich gestaltet. Man findet sich ganz ohne das Handbuch, welches in etwa so dick ist wie das Telefonbuch einer Großstadt, zurecht.

Kia Kombi ProCeed GT im Test
Kia Kombi ProCeed GT im Test
auto-motor.at/Stefan Gruber

Eines der vielen Highlights ist dabei sicher der 8"-Touchscreen, der nicht nur über eine moderne Darstellung verfügt, sondern auch absolut intuitiv zu bedienen ist. Mit nur wenigen Klicks kann man so gut wie alle wichtigen Einstellungen erledigen, bei denen man bei manchem Konkurrenten erst ewig in Untermenüs auf langwierige Suche gehen muss. Viele praktische Ablagen erfreuen das Herz der Passagiere. Sehr praktisch ist dabei das untere Fach in der Mittelkonsole, das auch ein induktives Ladefeld und Strom- wie USB-Anschlüsse bietet.

Der Kia ProCeed beweist auch, dass sich schickes Design und viel Platz nicht widersprechen müssen. Sowohl die Passagiere in der ersten, als auch jene in der zweiten Reihe haben genug Platz. Mit einem Ladevolumen von 594 Liter nimmt es der ProCeed zudem mit manch größerem Kombi auf. Bei Bedarf kann das Kofferraumvolumen auf bis zu 1.545 Liter vergrößert werden. Sehr praktisch ist auch die elektrische Heckklappe, die sich auf Wunsch auch öffnen lässt, wenn man mit dem Schlüssel in der Tasche kurz hinter dem Auto steht.

Kia Kombi ProCeed GT im Test
Kia Kombi ProCeed GT im Test
auto-motor.at/Stefan Gruber

Wer Platzangebot und Fahrspaß kombinieren möchte, sollte zum ProCeed GT greifen. Der 1,6 Liter T-GDI-Motor kann mit einer Leistung von 204 PS (150 kW) aufwarten und liefert bei 1.500 U/Min ein maximales Drehmoment von 265 Nm. Ganz hervorragend passt das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zum Fahrzeug. Schon vom Start weg mobilisiert der Motor enorme Kräfte, selbst wenn man im normalen Fahrmodus unterwegs ist. Schaltet man in den Sport-Modus, werden alle Systeme nochmals geschärft. Die ohnedies schon direkte Lenkung wirkt noch direkter, die Gasannahme ist noch giftiger, und die Schaltvorgänge werden weiter hinaus gezögert.

Wer die volle Kraft abruft, erreicht nach nur 7,7 Sekunden aus dem Stand heraus die 100 km/h-Marke. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht der Kia ProCeed GT bei 225 km/h. Trotz seiner Länge von 460 cm lässt sich der ProCeed dabei sehr sportlich um enge Kurven zirkeln und wirkt deutlich kompakter, als er ist. Ganz auf Sportlichkeit getrimmt sind auch Fahrwerk und Federung. Dadurch liegt der dynamische Kombi perfekt auf der Straße, für Komfort-Fans ist er aber sicher nicht die richtige Wahl. Um den ProCeed GT zu wählen, muss man schon sportliche Härte bevorzugen, was aber natürlich perfekt zum Gesamtcharakter des Fahrzeugs passt.

Kia Kombi ProCeed GT im Test
Kia Kombi ProCeed GT im Test
auto-motor.at/Stefan Gruber

Wer den Kia ProCeed GT so bewegt, wie die Auslegung des Fahrzeugs ist, der wird die vom Werk angegebenen 6,2 Liter pro 100 Kilometer nur schwer erreichen. Wir haben uns beim Test von den sportlichen Genen verführen lassen und sind auf einen Verbrauch von 8,6 Liter pro 100 Kilometer gekommen.

Ganz auf Premium-Niveau angesiedelt ist der ProCeed bei der Sicherheitsausstattung, die wirklich keine Wünsche unerfüllt lässt. Egal ob Querverkehrswarner, automatischer Spurhalteassisent, der einen immer wieder bei Verlassen der Fahrspur auf die richtige Bahn bringt, oder adaptiver Tempomat mit Stop & Go-Funktion, der ProCeed bietet alles, was man vor Kurzem noch nur in höheren Klassen zur Verfügung hatte. Sehr praktisch ist auch die Rückfahrkamera, die einem einen deutlich besseren Blick ermöglicht, als die kleine Rückscheibe, die das einzige Manko des Shooting Brake ist.

Kia Kombi ProCeed GT im Test
Kia Kombi ProCeed GT im Test
auto-motor.at/Stefan Gruber

Kia hat mit dem ProCeed auf jeden Fall eine sehr interessante Alternative im Kompaktsegment am Start, die zudem bis auf den teureren Mercedes CLA Shotting Brake konkurrenzlos ist. Der ProCeed GT ist ein ehrlicher Sportler, der als Bonus noch viel Platz und eine luxuriöse Ausstattung bietet, die sowohl bei Komfort als auch Sicherheit mit Premium-Klasse-Fahrzeugen mithalten kann. Die Kombination aus Turbobenziner und Doppelkupplungsgetriebe hat ebenfalls im Test überzeugt, und der ProCeed GT hat wirklich sehr schnell unser Herz erobert.

Was uns gefällt:

Das Design, die Ausstattung, der Innenraum, der Touchscreen, die Straßenlage, der Fahrspaß, das Doppelkupplungsgetriebe, die Sicherheitsausstattung

Was uns nicht gefällt:

Die Rundumsicht

Die Rundumsicht

Kia Kombi ProCeed GT im Test
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Testzeugnis:

Ausstattung Sicherheit: 1
Ausstattung Komfort: 1
Verbrauch: 2-
Fahrleistung: 1
Fahrverhalten: 1
Verarbeitung: 1
Platzangebot Fahrer/Beifahrer: 1
Platzangebot Rückbank: 2-
Kofferraum: 1
Ablagen: 1
Übersichtlichkeit: 4

Tipp : Mehr Kia News und Tests sowie die Kia Händler in Österreich finden Sie hier.

Bildergalerie mit 32 Bildern

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