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Kia XCeed PHEV Frontansicht
auto-motor.at/Rainer Lustig
Österreich

Kia XCeed PHEV 1,6 GDi Platin im Test

„Ang´steckt is!“, tönt es aus der Redaktionsgarage. Womit uns der Plug-in noch XCeeded oder excited, lesen Sie in diesem Bericht.

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Corina Konrad-Lustig

Redakteurin bei auto-motor.at


. . .

Kia bringt mit dem XCeed eine Crossover-Variante des Ceed auf Österreichs Straßen, die mit den echten SUV´s etwa so viel gemein hat, wie SUV´s mit Geländefahrzeugen. Aber ganz ehrlich, wenn man in dieser Kategorie ein Auto möchte, dann greift man eher zu Niro oder Sportage.

Der XCeed weiß ganz einfach mit seinem Auftritt der anderen Art zu begeistern. Das Gesamtbild des Koreaners ist schlichtweg stimmig. Nicht nur die Quantum Yellow Lackierung steht ihm, allein seine Frontansicht mit dem dunkel verchromten Kühlergrill, den großen Lufteinlässen im Stoßfänger mit den chromfarbenen Akzenten und die Voll-LED-Scheinwerfer machen den XCeed zum Hingucker auf der Straße.

Schwarz lackierte Seitenschweller ebenfalls mit Chrom, schwarze Seitenspiegel (Teil des Optionspaketes) sowie eine bullige Heckansicht lassen unser Testauto aus der Menge herausstechen.

Kia XCeed PHEV Frontansicht
Kia XCeed PHEV Frontansicht
auto-motor.at/Rainer Lustig

Typisch Crossover dürfen weder ein Unterfahrschutz, bei uns wieder in Silber gehalten mit Doppelauspuffblenden, noch die in schwarzen Kunststoff eingefassten Radkastenblenden fehlen. Bei der Topausstattung inklusive sind auch die 18-Zoll-Felgen mit Diamantschliffoberfläche, die mit 235/45er Reifen ausgestattet wurden.

Kia bietet die Plug-In Hybrid-Version des XCeed in nur einer Motorisierung und in den Ausstattungen Gold und Platin an. Wir haben für Sie die all-inklusive Variante Platin mit einem Einstiegspreis von 42.790,- Euro getestet. Wie bei den Koreanern üblich, braucht es da keine große Optionsliste mehr.

In unserem Fall kommt lediglich das Platin-Paket hinzu, das unserem Lifestyle-Crossover nicht nur die schwarzglänzenden Spiegel, sondern auch ein großes Glasschiebe-/Hubdach und eine elektrische Heckklappe beschert. Dieses Paket erhöht neben der Metalliclackierung den Wert des Testfahrzeugs auf 44.990,- Euro.

Kia XCeed PHEV Heckansicht
Kia XCeed PHEV Heckansicht
auto-motor.at/Rainer Lustig

Tolle Ausstattung ab Werk

Alles andere gehört zur Ausstattung ab Werk, und was Kia hier bietet, findet man selten zu diesem Preis. Allein in Sachen Komfort finden wir bei unserem Testfahrzeug nichts, was es nicht gibt: Die Vordersitze aus Vollleder sind nicht nur langstreckentauglich und bequem, sie können auch beheizt und belüftet werden. So werden im Sommer die Hemden weniger verknittert.

Um rasch die richtige Position hinter dem – überdies ebenfalls beheizbaren- Lenkrad zu finden, bietet Kia eine elektrische Verstellmöglichkeit des Fahrersitzes mit Memoryfunktion für zwei Fahrer. Damit gibt es kein Geraunze mehr über verstellte Sitze.

Mit einer Gesamtlänge von knapp 4,4 m und einem Radstand von 2,65 m sitzt man beim XCeed auch im Fond recht bequem. Einzig die Kopffreiheit vorne wie hinten war für uns groß gewachsene Personen etwas knapp zur Decke bemessen. Ansonsten freuen sich Mitreisende im Fond nicht nur über die schöne Aussicht nach oben, sondern bei kalten Temperaturen auch über eine Sitzheizung.

Kia XCeed PHEV Innenraum
Kia XCeed PHEV Innenraum
auto-motor.at/Rainer Lustig

Das Cockpit vorne wurde wie sein gesamtes Interieur sehr stylisch und modern gestaltet. Sein 12,3 Zoll Supervision Cluster hat beim Plug-In Hybrid eigene Anzeigen, die in erster Linie auf die elektrische Fahrweise abzielen.

Daher entfällt der Drehzahlmesser zugunsten einer Anzeige von Charge, Eco, Power. Dies wird man im Alltag nur selten vermissen, lediglich wenn man die Gänge selbst wählt, kann man sich nur auf sein Gehör verlassen. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau.

Ein 10,25 Zoll großes Multifunktionsdisplay zeigt uns nicht nur das Navi, sondern gleichzeitig andere Funktionen wie Audio und Telefon an. Als Teil der Ablageflächen vorne gibt es weiters eine induktive Ladeschale, die in der Lage ist selbst große Phablets mit Strom zu versorgen.

Kia XCeed PHEV Innenraum
Kia XCeed PHEV Innenraum
auto-motor.at/Rainer Lustig

Eine Herausforderung bei den elektrifizierten Modellen stellen der Verbau der Batterien und die damit verbundenen Einbußen im Laderaum dar. Beim Kia XCeed ist das nicht anders, und so kann das herkömmliche Modell um satte 147 Liter Ladekapazität mehr aufweisen als unser Hybrid. Immerhin 279 Liter bleiben für Einkäufe und Gepäck übrig. Die Rückbank kann 40:20:40 geteilt werden und bietet eine maximale Kapazität von 1.243 Litern.

Aber was macht man nicht alles für die Umwelt, und die Elektrifizierung schreitet voran. In unserem Fall heißt dies, der serienmäßige 1,6 Liter-Gdi-Verbrenner wird mit seinen 105 PS von einem Elektromotor unterstützt, die gemeinsam 141 System-PS auf die Straße bringen. Für den Alltag mehr als ausreichend.

In der Regel arbeitet das Hybridsystem vollkommen eigenständig und unbemerkt im Hintergrund. Lediglich eine kleine EV-Anzeige und der Ladestand der Batterie bzw. die Energieflussanzeige geben dem Fahrer Aufschluss darüber, welcher Motor gerade werkelt. Wird die volle Kraft gebraucht, so unterstützt der E-Motor den Benziner und schwupps hat man 265 Nm Drehmoment.

Laderaum leidet unter Plug-in-Hybrid-System

Kia XCeed PHEV Seitenansicht
Kia XCeed PHEV Seitenansicht
auto-motor.at/Rainer Lustig

Aber der E-Motor kann auch alleine den XCeed vorantreiben, sofern genügend Akku vorhanden ist (Ladezeitangabe laut Hersteller 2,3 Stunden). Hier dauert das Vergnügen maximal 40 km. Keine berauschende Reichweite, aber für die Kurzstrecke und die Fahrt in die Arbeit meist ausreichend. Dann muss der XCeed wieder an die Steckdose, denn trotz Rekuperation kann der Kia nicht genügend Saft für den Akku regenerieren, dass man wieder selbst den EV-Modus wählen kann.

Der Verbrauch während unserer Testzeit schwankte natürlich je nach Einsatz des Benzinmotors, der überdies mit einem Tankvolumen von 37 Litern eine überschaubare Reichweite hat. Zwischen 4,3 Liter und 6,2 Liter (ohne zwischenzeitliche Aufladung an der Steckdose) war alles möglich.

Das Antrittsverhalten unseres Crossovers ist sehr gut, und man nimmt ihm ungeschaut seine Leistung ab. Von 0 auf 100 km/h kommt er in 11 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit reicht mit 160 km/h für Österreichs Straßen. Rein elektrisch fährt der Kia bis zu 120 km/h.

Selbstverständlich gibt es obendrein noch ein riesiges Sicherheitspaket mit einer Fülle von Assistenten wie unter anderem dem adaptiven Tempomat, Ein- und Aus-Parkassistent, Querverkehrswarner, Fernlichtassistent und vieles mehr.

Insgesamt ist Kia mit dem XCeed ein schicker und innovativer Lifestyle-Crossover gelungen, der nicht nur mit seiner Optik blendet, sondern auch mit inneren Werten überzeugen kann.

Was uns gefällt:

Optik, Interieur, Assistenzsysteme

Was uns nicht gefällt:

40 km rein elektrisch sind recht wenig, Kopffreiheit und Ladekapazität eingeschränkt

Testzeugnis:

Ausstattung Sicherheit: 1
Ausstattung Komfort: 1
Verbrauch: 1-
Fahrleistung: 1-
Fahrverhalten: 1
Verarbeitung: 1
Platzangebot Fahrer/Beifahrer: 1-
Platzangebot Rückbank: 2
Kofferraum: 2-
Ablagen: 1
Übersichtlichkeit: 1

Tipp : Mehr Kia News und Tests sowie die Kia Händler in Österreich finden Sie hier.

Bildergalerie mit 25 Bildern

Kia XCeed PHEV Frontansicht
auto-motor.at/Rainer Lustig
Kia XCeed PHEV Frontansicht
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Kia XCeed PHEV Frontansicht
Kia XCeed PHEV Heckansicht
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Kia XCeed PHEV Heckansicht
Kia XCeed PHEV Innenraum
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Kia XCeed PHEV Innenraum
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Kia XCeed PHEV Innenraum
Kia XCeed PHEV Seitenansicht
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Kia XCeed PHEV Seitenansicht
Kia XCeed PHEV Heckansicht
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Kia XCeed PHEV Seitenansicht
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Kia XCeed PHEV Seitenansicht
Kia XCeed PHEV Innenraum
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Kia XCeed PHEV Innenraum
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Kia XCeed PHEV Frontansicht
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Kia XCeed PHEV Innenraum
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Kia XCeed PHEV Innenraum
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