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auto-motor.at/Stefan Gruber
Österreich

Subaru Forester e-BOXER Mild-Hybrid – im Test

Mit der fünften Generation des Forester hält auch erstmals ein Mild-Hybrid-Antrieb Einzug in den Crossover. Wir verraten, was sich alles beim Forester verändert hat.

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Stefan Gruber

Redakteur bei auto-motor.at


. . .

Seit 1997 ist der Subaru Forester fixer Bestandteil der Subaru-Modellpalette und weltweit gesehen das meist verkaufte Subaru-Modell. Insgesamt haben die Japaner schon über 3,76 Millionen Forester verkauft.

Die fünfte Generation soll jetzt an die Erfolge der Vorgänger anknüpfen, was schon durch die ersten Eckdaten nicht schwierig sein dürfte.

Optisch zeigt sich der neue Forester zwar ganz im Stil des Vorgängers, ist aber dennoch eine komplette Neuentwicklung, bei der lediglich der Name gleich geblieben ist.

Der neue Forester soll in jedem Bereich besser als der Vorgänger sein, und Subaru hat sich hier auch mächtig ins Zeug gelegt.

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auto-motor.at/Stefan Gruber

Das Design wirkt deutlich frischer und schon auf den ersten Blick auch noch hochwertiger. Mit dem neuen e-BOXER-Motor verspricht Subaru zudem mehr Fahrspaß bei höherer Effizienz.

Für unseren Test haben wir den Forester in der Top-Ausstattungslinie „Premium“ gewählt, mit der er sich um 44.990,- Euro zu Buche schlägt. Einzig die Metallic-Lackierung um 490,- Euro hat es noch als Option gegeben, womit man auf einen Endpreis von 45.480,- Euro kommt.

Um diesen Preis lässt der Forester aber auch kaum noch Wünsche unerfüllt, er bietet unter anderem schon Voll-LED-Scheinwerfer, LED-Heckleuchten, LED-Nebelscheinwerfer, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 18“-Alufelgen, Ledersitze mit elektrischer Verstellung und Memory für den Fahrer, beheizte Sitze vorne und hinten, eine Lenkradheizung, einen 8“-Touchscreen inkl. Navi, ein elektrisches Glasschiebedach, einen Rückfahrwarner mit Bremsfunktion, einen adaptiven Tempomat, ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, eine elektrische Heckklappe und noch vieles mehr.

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auto-motor.at/Stefan Gruber

So gesehen ist der Forester im Vergleich zu anderen Fahrzeugen dieser Klasse ein Schnäppchen, welches auch auf den zweiten Blick noch überzeugen kann.

Der Innenraum zeigt sich nämlich auf Premium-Niveau mit bester Verarbeitung und einem modernen sowie sportlichen Touch.

Subaru hat den Spagat geschafft, dass der Innenraum modern, aber dennoch nicht mit Technik überfrachtet wirkt. Klassische Tachoanzeigen sind mittlerweile in der Fülle der digitalen Mäusekinos eine Augenweide, dennoch muss man nicht auf wichtige Informationen verzichten.

Neben einem Digitaldisplay zwischen Tacho und Drehzahlmesser gibt es auch noch ein Infodisplay weit vorne an der Windschutzscheibe auf der Mittelkonsole.

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Weitere Informationen liefert der 8“-Touchscreen, der mit einer einfachen Bedienung überzeugen kann. Trotz vieler Knöpfe am Lenkrad findet man sich auch hier rasch zurecht und kann auch während der Fahrt intuitiv die Lautstärke regeln oder den adaptiven Tempomat bedienen.

Eine Klasse für sich ist das Raumangebot im Forester. Schon bislang hat er mit viel Raum auf allen Plätzen überzeugt, die neue Generation hat aber nochmals eine Schippe draufgelegt.

Durch die höhere Bauweise hat man viel Kopffreiheit, und auch für die Knie gibt es in der zweiten Reihe keine Probleme, selbst wenn vor einem schon große Personen sitzen.

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So werden mit dem Forester sowohl die Basketballtruppe, als auch die Freunde der Zylinderhüte ihre Freude haben, und natürlich auch all jene, die größentechnisch darunter liegen.

Mit einem Kofferraumvolumen von 509 bis 1.779 Litern kann man zudem auch größere Transportaufgaben bravourös meistern, praktisch ist hier auch die elektrische Heckklappe.

Bei der neuen Forester-Generation setzt Subaru in Österreich ausschließlich auf den neuen e-BOXER-Motor mit Mild-Hybrid-Antrieb.

Ein 2,0 Liter-4-Zylinder-Boxermotor mit 150 PS (110 kW) Leistung wird bei Bedarf von einem 17 PS (12 kW) starken E-Motor unterstützt.

Das Plus an Leistung durch den E-Motor merkt man vor allem beim Anfahren und wenn es darum geht, beim Beschleunigen mehr Kraft zu erhalten.

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Kombiniert ist das Ganze mit einem CVT-Getriebe, welches in seiner neuesten Form nun auch bisherige Kritiker überzeugt. Die bislang nervige Geräuschkulisse bei voller Beschleunigung hat man durch eine gute Dämmung und eine neue Auslegung des Getriebes stark minimieren können, die Vorteile, wie ein ruckfreies Vorankommen, sind aber geblieben.

Für den Sprint von 0 auf 100 km/h gibt Subaru 11,8 Sekunden an, in der Praxis fühlt sich der Forester aber agiler an, als es einem diese Werte vermitteln. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 188 km/h.

Sein maximales Drehmoment von 194 Nm liefert der Motor bei 4.000 U/Min, doch dank dem E-Motor hat man auch darunter schon angenehm viel Schubkraft parat.

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Trotz seiner wirklich komfortablen Abstimmung liegt der Forester perfekt auf der Straße, was auch dem serienmäßigen Symmetrical AWD-Allradantrieb zu verdanken ist.

Hier wird die Kraft jederzeit perfekt auf alle Räder verteilt. Der Fahrer kann zudem mit dem X-Mode-Controller zwischen verschiedenen Fahrprogrammen wählen. So wird die Kraftverteilung je nach Untergrund noch besser geregelt.

Durch die 22 cm hohe Bodenfreiheit kann man auch abseits befestigter Straßen gut voran kommen, und auch im Winter bietet der Forester damit viele Vorteile, wenn es darum geht, an abgelegene Ziele zu kommen.

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Man fühlt sich mit dem Forester in der Stadt, auf der Autobahn und auch Offroad sehr wohl, womit er als wirklich angenehmer Begleiter gesehen werden kann.

Bei der Effizienz merkt man die Vorteile des Mild-Hybrid-Antriebs sehr deutlich. Selbst wer den Forester sportlich bewegt, wird mit dem vom Werk angegebenen kombinierten Verbrauch von 8,1 Litern nach WLTP-Norm das Auslangen finden.

Wir konnten während unserem Test den Verbrauch sogar unterbieten und sind im Schnitt auf nur 7,7 Liter pro 100 Kilometer gekommen, was für so ein Allroundtalent ein wirklich guter Wert ist.

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Auf ganzer Länge überzeugen kann der neue Forester auch bei der Sicherheitsausstattung. Die Bandbreite reicht vom Spurhalteassistent, über den Rückfahrwarner mit Bremsfunktion bis hin zum adaptiven Tempomat.

Beim japanischen Crashtest ist der Subaru Forester zudem als bislang bestes je getestetes Auto hervor gegangen und hat damit nochmals den Subaru XV übertrumpft, der bis zum Forster diesen Titel inne hatte.

Die neue Generation des Subaru Forester kann also als durchwegs gelungen bezeichnet werden, auch wenn sie bei uns noch als „Underdog“ gilt. Der Forester bietet eine luxuriöse Ausstattung, viel Platz und einen angenehmen Fahrkomfort zu einem fairen Preis.

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Was uns gefällt:

Die luxuriöse Ausstattung, das Platzangebot, der Fahrkomfort, die Geländegängigkeit, die Vielseitigkeit

Was uns nicht gefällt:

Der kleine Tankinhalt von nur 48 Litern

Testzeugnis:

Ausstattung Sicherheit: 1
Ausstattung Komfort: 1
Verbrauch: 2
Fahrleistung: 2
Fahrverhalten: 1
Verarbeitung: 1
Platzangebot Fahrer/Beifahrer: 1
Platzangebot Rückbank: 1
Kofferraum : 1
Ablagen: 1
Übersichtlichkeit: 1

Tipp : Mehr Subaru News und Tests sowie die Subaru Händler in Österreich finden Sie hier.

Bildergalerie mit 35 Bildern

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