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ID. Buzz Pro
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Österreich

Testbericht: VW ID. Buzz Pro LR 210 kW

Mit längerem Radstand, dritter Sitzreihe und größerem Akku wird der VW ID. Buzz zum vollwertigen Nutzwert-Van – ohne seine charmante Retro-DNA zu verlieren.

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Johannes Ibrahim

Redakteur bei auto-motor.at


. . .

Als VW vor gut zwei Jahren den ID. Buzz vorgestellt hat, war die Aufregung groß – allerdings nicht nur im positiven Sinn. Zwar war der Hype um das elektrische Remake des Bulli gewaltig, doch seine Alltagstauglichkeit blieb begrenzt.

Fünf Sitzplätze, ein bescheidener Kofferraum hinter der zweiten Reihe und ein Einstiegspreis weit oberhalb klassischer Familienvans sorgten für Kritik. Mehr Image als Inhalt, sagten viele. Mit der neuen Langversion möchte Volkswagen nun genau das ändern – und bringt ein spürbar erwachseneres Fahrzeug auf die Straße.

Beim ID. Buzz mit langem Radstand (LR) wächst die Länge auf 4.962 Millimeter – exakt 250 Millimeter mehr als bisher. Entscheidender ist jedoch der um ebenfalls 250 Millimeter verlängerte Radstand, der nun 3.239 Millimeter beträgt.

VW ID. Buzz Pro
VW ID. Buzz Pro
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Dafür wurde die Karosseriestruktur gezielt angepasst, nicht einfach nur gestreckt. Vorteile: spürbar mehr Innenraum, erstmals eine tatsächlich nutzbare dritte Sitzreihe und ein Kofferraumvolumen, das auch bei voller Bestuhlung praktisch bleibt.

Preislich startet die Version mit kurzem Radstand und kleiner 59-kWh-Batterie mittlerweile bei 51.863 Euro. Mit der größeren 79-kWh-Batterie steigt der Preis auf 60.258 Euro.

Wer sich für den Buzz mit verlängertem Radstand und großer 86-kWh-Batterie entscheidet, beginnt bei 63.187 Euro. Darüber positioniert sich die neue Performance-Version mit Allradantrieb und 250 kW (340 PS), die sowohl für die kurze als auch lange Version verfügbar ist und neben mehr Traktion auch spürbar mehr Dynamik bietet.

Unser Testwagen, ein ID. Buzz Pro LWB mit Heckantrieb, 210 kW Leistung, Siebensitzer-Konfiguration und Vollausstattung inklusive Assistenz- und Infotainmentpaket, kommt auf einen Gesamtpreis von 77.734 Euro. Keine Kleinigkeit, aber angesichts der gebotenen Technik und des Nutzwerts durchaus nachvollziehbar.

ID. Buzz Pro
ID. Buzz Pro
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Mehr Auto pro Zentimeter

Optisch bleibt der Buzz freundlich, rund und unverkennbar. Die zusätzliche Länge fällt nur im direkten Vergleich auf. Proportionen, Lichtsignatur und Zweifarblackierung wirken weiterhin stimmig. Front und Heck bleiben unverändert.

Sinnvoll wächst das Fahrzeug zwischen den Achsen. Innen verbessert sich dadurch die Nutzbarkeit deutlich. Die verschiebbare zweite Sitzreihe sowie eine dritte Sitzreihe, die erstmals mehr als eine Notlösung ist, steigern den Komfort spürbar.

Erwachsene finden hinten jetzt ausreichend Bein- und Kopffreiheit. USB-C Anschlüsse gibt es reichlich. Bei voller Bestuhlung umfasst der Kofferraum knapp über 300 Liter, mit umgeklappter dritter Reihe erweitert sich das Volumen auf 1.340 Liter.

ID. Buzz Pro
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Entfernt man beide hinteren Reihen, entsteht ein fast ebener Laderaum mit über zwei Kubikmetern Fassungsvermögen. Besonders familienfreundlich ist die 2-3-2 Sitzanordnung, das Umklappen erfolgt unkompliziert, der Einstieg gelingt im Alltag durch die beiden Schiebetüren problemlos.

Im Cockpit übernimmt der Buzz das Layout anderer ID.-Modelle. Ein frei stehendes 12,9-Zoll-Zentraldisplay dominiert die Mittelkonsole, ergänzt um ein kompaktes Fahrerdisplay hinter dem Lenkrad. Eine neue Softwaregeneration reduziert Latenzen, verbessert die Menüstruktur und reagiert schneller als zuvor.

Die Bedienung bleibt VW-typisch logisch, allerdings weiterhin stark touchlastig, physische Tasten fehlen weitgehend. Materialqualität und Verarbeitung sind funktional solide, eher praktisch als luxuriös, aber ohne störende Geräusche oder Mängel.

ID. Buzz Pro
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Kräftiger Elektromotor im VW ID. Buzz

Für den Antrieb sorgt im ID. Buzz Pro LWB der bekannte 210-kW-Elektromotor an der Hinterachse. Maximalleistung: 286 PS, Drehmoment: 550 Newtonmeter. Wer bereits seine Versicherungsprämie kalkuliert, findet eine Dauerleistung von 121 PS vor.

Die Kraftentfaltung erfolgt gleichmäßig, direkt und verzögerungsfrei – typisch Elektroantrieb. Die Sprintwerte sind nebensächlich, wichtiger ist die bei 160 km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit. Überzeugend zeigt sich das Fahrverhalten: Trotz Langversion fährt sich der Buzz erstaunlich handlich. Wendekreis und präzises Einlenkverhalten eignen sich ideal für urbane Umgebungen.

Sein wahres Talent entfaltet der Buzz auf Landstraßen und Autobahnen: gleichmäßiges, ruhiges Gleiten. Die komfortabel abgestimmte Federung und das ausgewogene Fahrwerk sorgen auch bei voller Beladung für angenehmes Fahren.

Die Seitenneigung bleibt moderat – angesichts der Fahrzeughöhe und des langen Radstands normal. Das Gewicht von etwa 2.800 Kilogramm spürt man zwar in schnellen Kurven, vermittelt aber zugleich Souveränität. Die Geräuschdämmung ist gelungen, Wind- und Abrollgeräusche bleiben auch bei höherem Tempo angenehm niedrig.

Im Test lag der Stromverbrauch bei milden 18 Grad Außentemperatur bei etwa 21,5 Kilowattstunden pro 100 Kilometern. Realistische Reichweite: rund 430 Kilometer. Der WLTP-Wert von 464 Kilometern ist erreichbar, sofern Tempo und Heizung moderat bleiben.

Maximal lädt der Buzz mit überzeugenden 200 kW DC – der Akku lädt in rund 30 Minuten von zehn auf achtzig Prozent. AC-seitig lädt er mit bis zu 11 kW – ideal für eine vollständige Aufladung über Nacht an der Wallbox zuhause.

Fazit

Mit dem ID. Buzz Long Wheel Base liefert Volkswagen erstmals eine vollwertige, alltagstaugliche Großraumlimousine mit Elektroantrieb. Komfort, Reichweite und Platzangebot stimmen. Wer bereit ist, den Preis zu investieren, erhält ein eigenständiges Fahrzeug mit klarer Designsprache, hohem Nutzwert und entspanntem Reisecharakter.

Was uns gefällt:

Platzangebot, Fahrwerkskomfort, Reichweite, Platz im Innenraum, Cockpitaufbau, Verarbeitung

Was uns nicht gefällt:

Touch-Bedienelemente am Lenkrad, Preis

Testzeugnis:

Ausstattung Sicherheit: 2
Ausstattung Komfort: 2
Verbrauch: 2
Fahrleistung: 2
Fahrverhalten: 3
Verarbeitung: 2
Platzangebot Fahrer/Beifahrer: 1
Kofferraum: 1
Ablagen: 1
Übersichtlichkeit: 1

TIPP : Mehr VW News und Testberichte sowie VW Händler in Österreich finden Sie hier.

Bildergalerie mit 35 Bildern

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