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Österreich

Testbericht: Der neue VW T-Roc

Mit dem T-Roc hat VW einen sehr sportlich gestalteten SUV im Golf-Format auf die Räder gestellt. Wir haben den 115 PS TSI zum Test begrüßt.

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Stefan Gruber

Redakteur bei auto-motor.at


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Kein anderes Segment wächst so stark wie das SUV-Segment, wobei hier vor allem die kleineren SUV große Zuwächse verzeichnen können. Mit dem T-Roc hat VW jetzt eine besonders interessante Variante dieser Gattung auf die Räder gestellt. Der T-Roc ist optisch deutlich dynamischer gestaltet als der Tiguan und mit einer Länge von 423,4 cm auch deutlich kompakter ausgefallen. Der coupéartige Heckabschluss und die bullige Frontpartie machen den T-Roc zum am sportlichsten wirkenden SUV im VW-Programm.

Für unseren Test haben wir den T-Roc mit dem 3-Zylinder-Benzinmotor in Design-Ausstattung gewählt. Diese Mischung verspricht spritzige Fahrleistungen bei moderatem Verbrauch und eine ansprechende Ausstattung. Im Listenpreis von 24.540 Euro sind schon einige Goodies enthalten, mit denen man bei VW so gar nicht rechnen würde. Neben obligatorischen Zutaten wie Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern und Audio-System ist sogar schon ein adaptiver Tempomat serienmäßig im Kaufpreis enthalten.

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Mit ein paar Extras kann man die gute Basisausstattung aber noch individualisieren. So hatten wir noch eine Dachreling silber eloxiert, das Designpaket, das Infotainment-Paket, das Komfort-Paket, LED-Scheinwerfer und 17"-Alufelgen "Mayfield" an Bord, womit der Gesamtpreis bei 28.678,75 Euro liegt. Bis auf ein Navigationssystem hat uns im schnittigen Klein-SUV von VW aber auch nichts mehr gefehlt. Der Innenraum ist VW-typisch gestaltet, und die Armaturenlandschaft ist weitgehend vom Golf bekannt.

Man kennt sich somit auf Anhieb gut aus, und alles wirkt sehr wohnlich und aufgeräumt. Nicht ganz stimmig ist der Materialmix ausgefallen. Auf der einen Seite vermitteln Piano-Lack- und Chromzierelemente einen sehr noblen Touch, auf der anderen Seite wirkt manches Plastik wie frisch von Playmobil-Autos übernommen, wie etwa der Hebel zum Öffnen des Handschuhfachs. Lob gibt es hingegen wieder für die großzügigen Ablageflächen und die in Höhe und Länge verstellbare Mittelarmlehne. Auch die Sitze sind sehr bequem und mit einem robusten Bezug versehen, der auch nach vielen Kilometern noch einen guten Eindruck machen sollte.

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Das Platzangebot ist für ein Auto dieser Größe ebenfalls recht großzügig ausgefallen, selbst im Fond hat man trotz der coupéartigen Linienführung noch viel Platz in jede Richtung. Mit einem Kofferraumvolumen von 445 bis 1.290 Litern ist der Laderaum des T-Roc auch deutlich größer als beim Golf, womit neben der höheren Sitzposition auch dies für den T-Roc spricht.

Im Innenraum kann der T-Roc somit bis auf ein paar optische Kleinigkeiten wirklich überzeugen. Bleibt noch die Frage zu klären, wie sich der 3-Zylinder-Benzinmotor im rund 1,3 Tonnen schweren T-Roc schlägt. Bei aller Skepsis über die Downsizing-Triebwerke, die gerade von so gut wie jedem Hersteller angeboten werden, lesen sich die Eckdaten des 1,0 Liter TSI gar nicht mal schlecht. Aus 999 ccm Hubraum stemmt der Turbo-Benziner eine Leistung von 115 PS (85 kW) und liefert zwischen 2.000 und 3.500 U/Min ein maximales Drehmoment von 200 Nm.

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Gleich nach dem Start merkt man zu 4-Zylinder-Benzinern auch gar keinen Unterschied, das 3-Zylinder-Aggregat verrichtet im Stand seine Arbeit sehr laufruhig und leise. Erst wer die volle Leistung abruft, wird merken, dass die Geräuschkulisse etwas rauer wird. Die Kraftentfaltung zeigt sich aber durchaus harmonisch. In nur 10,1 Sekunden sprintet der T-Roc 1,0 TSI aus dem Stand heraus auf Tempo 100 km/h, der Vorwärtsdrang hält dabei bis zu einem Tempo von 187 km/h an, bevor dem TSI die Puste ausgeht.

Gewohnt gut abgestimmt zeigt sich das manuelle 6-Gang-Getriebe, das mit einer guten Übersetzung und einem leichtgängigen Gangwechsel überzeugen kann. Im normalen Verkehr kommt man mit den 115 PS gut zurecht, und man kann auch aus höheren Gängen noch akzeptable Zwischensprints hinlegen. Wo die Grenzen des 3-Zylinders sind, merkt man erst, wenn man aus höherem Tempo heraus beschleunigen möchte oder größere Steigungen absolvieren muss. Nur durch fleißiges Zurückschalten kann man dann den Motor bei Laune halten und auch Bergpassagen passabel bewältigen.

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Von einer positiven Seite zeigt sich der 1,0 Liter-Benziner beim Verbrauch. Die vom Werk angegebenen 5,2 Liter können bei sparsamer Fahrweise durchaus in greifbare Nähe rücken. Wir haben den T-Roc normal bewegt und nicht vor Überholmanövern, Bergpassagen und Autobahnfahrten zurück geschreckt und sind auf 6,4 Liter gekommen. Auch hier zeigt sich, dass ein Benziner heutzutage kaum mehr verbraucht als ein vergleichbarer Diesel, wenn man beide Triebwerke gleich fordert. 

Für den T-Roc spricht auch seine harmonische Abstimmung von Fahrwerk und Federung. Er bietet genug Komfort, liegt aber dennoch gut auf der Straße. Die Lenkung kann dabei ebenfalls überzeugen, und man kann mit dem T-Roc durchaus anspruchsvolle Strecken mit viel Fahrspaß meistern.

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Auch hier merkt man, dass der Motor definitiv für den täglichen Fahrspaß ausreichend ist. Stärkere Motoren sind zwar sicher nett, die Mehrkosten zahlen sich aber kaum aus, sofern man nicht viel überland oder in Deutschland unterwegs ist, wo man sein Auto auch jenseits von 130 km/h legal bewegen kann. Abgerundet wird der positive Eindruck des T-Roc noch durch seine gute Sicherheitsausstattung, die für ein Auto dieser Klasse schon über dem Durchschnitt liegt.

Wir sind überzeugt, dass der VW T-Roc das Zeug zum Bestseller hat. Er verbindet die Vorzüge eines Kompaktautos und eines SUV, ist dabei aber dennoch sparsam zu bewegen und sehr agil. Er ist damit das perfekte Bindeglied zwischen Golf und Tiguan, wobei er sicher nicht nur Kunden von der Konkurrenz zu VW locken wird, sondern auch Golf- und Tiguan-Fahrer auf den T-Roc umsteigen werden, weil er einfach in jede Richtung das bessere Angebot darstellt.

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Was uns gefällt:

Das Design, der Motor, der Fahrkomfort, die Sicherheitsausstattung, das Platzangebot, der Innenraum (bis auf kleine Details)

Was uns nicht gefällt:

Manch (sehr) billig wirkendes Plastik im Innenraum

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Testzeugnis:

Ausstattung Sicherheit: 1
Ausstattung Komfort: 1
Verbrauch: 2
Fahrleistung: 1-
Fahrverhalten: 1-
Verarbeitung: 1
Platzangebot Fahrer/Beifahrer: 1
Platzangebot Rückbank: 2-
Kofferraum: 1
Ablagen: 1
Übersichtlichkeit: 2

Tipp : Mehr VW News und Tests sowie die VW Händler in Österreich finden Sie hier.

Bildergalerie mit 33 Bildern

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