Programm der Liste Pürstl-Stodulka: “Vets in the City”

(02.04.2013) Unter der Führung von Dr. Angelika Pürstl und Dr. Robert Stodulka tritt die Liste “Vets in the City” zur Tierärztekammer-Wahl 2013 in Wien an

Hier finden Sie das Wahlprogramm der Liste Pürstl-Stodulka: “Vets in the City”

1) Tierarzt ist Tierarzt.

Wir lassen uns unseren Berufsstand nicht auseinanderdividieren. Das schwächt die gesamte Tierärzteschaft. 70-80 Prozent aller Anliegen betreffen jede und jeden von uns gleichermaßen. Die Realität zeigt: Angestellte TierärztInnen bleiben nicht immer angestellt – und umgekehrt. Unser Ziel ist ein gemeinsames Auftreten, wo immer die Interes-sen von uns TierärztInnen angesprochen sind.

2) Frischer Wind für unsere Standesvertretung.

Wir sind ein engagiertes und dynamisches Team. Endlich haben wir den Handlungsspielraum, auf den wir so lange gewartet haben. Gemeinsam wollen wir unsere Vertretung stärken.

3) Erfahrung kann durch nichts ersetzt werden

Wir vereinen die Erfahrung in der Betriebsführung von Ordinationen und Kliniken. Wir sind versiert im realen Pra-xisalltag und kennen die Herausforderungen als Tierärztin oder Tierarzt – wir haben die gleichen Probleme und die gleichen Hürden wie alle anderen Tierärztinnen und Tierärzte auch.

4) Kommunikation ist das Wichtigste

Wir sehen Information als eine grundlegende Aufgabe einer Standesvertretung. Daher gibt es von uns regelmäßige Kurzinformationen und Tätigkeitsberichte. Das ist kein Lippenbekenntnis, sondern bereits umgesetzt – siehe unse-re Newsletter der LS Wien.

5) Wir ziehen alle an einem Strang

Wir wollen die Kollegialität stärken. Wir stehen für die Förderung des Zusammenhalts unter Tierärzten und haben Modelle der verstärkten Zusammenarbeit und Kooperation.

6) Fair play

Wir arbeiten an zufriedenstellenden und lebbaren Lösungen für Angestellte. Vor allem an der Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation, der Tarife und des Kollektivvertrags.

7) Gute Ideen

Wir wollen alle Ideen bündeln, um eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Tierärzte zu erreichen. Dazu gehören Genossenschaften, da geht es um Gruppentarife für Versicherungen, um Fragen der Steuerberatung, um Geräteankauf, Tierversicherungen, Alarmanlagen für Praxen, Workshops zur Honorargestaltung und vieles andere mehr.

8) Mediale Präsenz

Unser Berufsstand braucht eine bessere Darstellung mit Blick auf seinen sozialpolitischen Stellenwert. Wir brauchen mehr mediale Präsenz bei Themen wie Hundemafia, Hundezonen, artgerechte Haltung und viele andere mehr.

9) Service ist alles

Wir geben Hilfestellungen und Informationen für den tierärztlichen Alltag: von Vorträgen über Formularvorlagen bis hin zu Beratung bei Hausapothekenkontrollen und Unterstützung bei aktuell auftretenden Problemen. Geplant: Beratungen vor Neueröffnung einer Praxis zum Schutz der schon ansässigen KollegInnen.

10) Hartnäckigkeit

Wir kämpfen für ein Parkpickerl für alle Tierärzte. Verhandlungen auf oberster Ebene laufen.


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