Gäste aus Tansania bei Tierärzte ohne Grenzen

(25.10.2007) Auf Einladung von Dr. Dagmar Schoder, Präsidentin des Vereines „Tierärzte ohne Grenzen“, besuchten hochrangige Gäste aus Tansania die Besamungsstation in Wieselburg und die Veterinärmedizinische Universität Wien.


John Laffa und Merian Moreto an der Rinderbesamungstation in Wieselburg

An der Nö Genetik Rinderbesamungstation in Wieselburg (www.noegenetik.at) wurden die Tansanischen Gäste von Dr. Gabriele Wetchy über die Arbeit des Rinderzuchtverbandes und der Besamungstation informiert.



Merian Moreto
Merian Moreto ist Ältestenratvorsitzender der Parakuyo-Maasai und somit Vertreter von 30.000 Maasai in Tansania. Der Agraringenieur John Laffa ist Projektmitarbeiter von "Tierärzte ohne Grenzen" und gehört dem Stamm der Sandawe an.


The winner takes it all
Die Sandawe sind die Buschmänner Tansanias und einer der ältesten Volksstämme der Welt. Sie sind eng verwandt mit den Buschmännern der Kalahari und sprechen die sogenannte Klicksprache, die wohl die schwierigste Sprache der Welt ist.



Die Tansanischen Gäste im Kreise der Mitarbeiter des Institutes für Milchhygiene und des Forschungsteams von Tierärzte ohne Grenzen
Einen Bericht vom Besuch an der Rinderklinik der VUW finden Sie hier:

Merian Moreto, Vorsitzende des Council of Elders der Parakuyo-Massai (l.) und der Agraringenieur John Laffa (r.) waren auf Einladung von Dr. Schoder, Präsidentin des Vereines "Tierärzte ohne Grenzen" nach Österreich gekommen; Bildquelle: Dr. Michael Bernkopf

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