Möglichkeiten und Grenzen der tiergestüzten Interventionen
7. Internationales TAT-WAZ-Symposium an der Veterinärmedizinischen Universität Wien
Über 150 BesucherInnen konnten an hochkarätigen Vorträgen und Workshops teilnehmen. Vortragende aus USA wie Michael Kaufmann von der Organisation Green Chimneys, Frau Professerin Enders-Sledgers von der Open Universität in Heerlen in den Niederlanden, Meike Heyer aus Deutschland , Expertin für „Lesehunde“, und zahreiche andere Fachleute aus dem In-und Ausland brachten ihre Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis ein.
Das bereits 7. Internationale Symposium zum Thema „Möglichkeiten und Grenzen tiergestützter Interventionen“ fand am 19. und 20. September 2014 an der Veterinärmedizinischen Universität Wien statt. Veranstaltet wurde die Tagung wieder vom „Verein Tiere als Therapie - Wissenschafts- und Ausbildungszentrum TAT-WAZ“ (Obmann: Univ.Prof. Dr. Hermann Bubna-Littitz)
Der Josef-Leibetseder-Posterwettbewerb mit einer internationen Jury brachte eine Überraschung.
Ex equo den ersten Platz erreichte ein Kooperationprojekt von TAT und dem Wiener Tierschutzverein mit dem Titel „Vom Tierheimhund zum Therapiehund“ und der Poster von Lisa Maria Glenk „Better safe than sorry: Das Hundesicherheitstraining für Kinder und Jugendliche“.
Eine Anerkennung der wertvollen und wichtigen Arbeit der Fachkräfte um auch beruflich davon leben zu können und endlich gesetzliche Regulierungen der Ausbildungs- und Einsatzstandards aber unbedingt unter Einbeziehung von Fachorganisationen, waren die großen Forderungen aller PraktikerInnen.
Forderungen den sich die Organisatorin des Symposiums und Geschäftsführerin des Vereines Helga Widder nur anschießen kann. Sie ist überzeugt: „Das 7. Internationale Symposium war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Optimierung der Mensch-Tier-Beziehung in der tiergestützten Intervention“
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