Schmallenberg virus: EFSA provides an overview of the latest scientific research

(16.05.2014) The Schmallenberg virus (SBV) is transmitted by insects and was first detected in Europe in cattle, sheep and goats in 2011. The report reviews current knowledge in the areas of genotyping, transmission routes, spread models, prevalence, susceptible species and impact on animal health.

EFSA EFSA recommends further research to fully characterise SBV and to better understand the mechanisms of transmission. This will help the EU to be better prepared to deal with new disease threats.

Link: Schmallenberg virus - State of Art


Weitere Meldungen

EFSA

Aktuelle epidemiologische Daten der EFSA zum Schmallenberg-Virus in der EU

Die EFSA hat die jüngsten epidemiologischen Daten zum Auftreten des Schmallenberg-Virus in Europa ausgewertet. Bis Ende April 2013 wurde das Virus, das als Nutztiere gehaltene sowie wildlebende Wiederkäuer befällt, in der Mehrzahl der EU-Mitgliedstaaten gemeldet
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EFSA

EFSA-Bericht zum Schmallenberg-Virus (SBV)

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat einen Bericht veröffentlicht, in dem die neuesten vorliegenden epidemiologischen Daten zum Auftreten des „Schmallenberg“-Virus (SBV) in Europa ausgewertet werden
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EFSA

EFSA bewertet Auswirkungen des Schmallenberg-Virus in der EU

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat ihre Gesamtbewertung der Auswirkungen von Infektionen mit dem sogenannten Schmallenberg-Virus (SBV) auf die Tiergesundheit, die Tierhaltung und den Tierschutz veröffentlicht
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Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)

EFSA und EU-Mitgliedstaaten arbeiten bei der Bekämpfung des Schmallenberg-Virus zusammen

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat am 2.4.2012 ihren zweiten Bericht zum Schmallenberg-Virus (SBV) veröffentlicht
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Das Schmallenberg-Virus (Mitte) mit einem Durchmesser von 100 Nanometern in einer 150.000-fachen Vergrößerung; Bildquelle: Dr. habil. H. Granzow / Friedrich-Loeffler-Institut

Schmallenberg-Virus erstmals sichtbar gemacht

Forschern des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riems ist es gelungen, das sogenannte „Schmallenberg-Virus“ erstmals sichtbar zu machen
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EFSA

Potenzielle Szenarien hinsichtlich der Ausbreitung des „Schmallenberg-Virus“ bei Widerkäuern

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat eine vorläufige Analyse potenzieller Szenarien veröffentlicht, wie sich das neue „Schmallenberg-Virus“ in den kommenden Monaten unter Tieren ausbreiten könnte
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EFSA

EU ersucht EFSA um Unterstützung bei Arbeiten zum Schmallenberg-Virus

Das Schmallenberg Virus, das vor allem Schafe, aber auch Rinder und Ziegen befällt, kann zu Geburtsschäden führen. Das Virus, das nach der deutschen Stadt benannt wurde, in der es erstmals nachgewiesen wurde, gehört zu einer Gruppe von Viren, die über einen Vektor (Zwischenwirt) übertragen werden
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Rinder

Schaf- und Rinderhalter fürchten Tot- und Missgeburten durch das Schmallenberg-Virus

In Deutschland breitet sich das so genannte Schmallenberg-Virus in Schaf- und Rinderbeständen aus. Es kommt vermehrt zu Missbildungen bei neu geborenen Kälbern und Lämmern und auch zu Totgeburten
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